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persönlicher Kommentar

Thema Wohnen

Dinkelscherbener Festplatz als Standplatz für neuartige Wohnmodelle?

Bei einem „Tiny House“ handelt es sich um ein Minihaus mit geringer Wohnfläche, im hier gebrauchten Sinne auf Rädern, so dass es bei Bedarf an einen anderen Ort transportiert werden kann.

Zitat von www.tiny-houses.de:
„Da die deutsche Straßenverkehrsordnung Anhänger bis 4 m Höhe und 2,55 m Breite ohne Sonderzulassung gestattet und sich Längen über 7 Meter nicht wirklich bequem durch Deutschland (und unsere Nachbarstaaten) bewegen lassen, wird man auch bei uns kaum größeren Tiny Houses begegnen – es sei denn, einem Tiny-House-Enthusiast war das Mehr an Wohnraum eine Sonderzulassung wert. Die “typischen”, auf Trailer aufgebauten Tiny Houses haben also selten mehr als 15 qm Wohnfläche, verfügen aber dennoch über alles Wesentliche, was man zum Wohnen braucht: ein Wohnbereich mit Kochnische, ein Sanitärbereich mit Dusche und Toilette sowie ein Schlafloft.“

Die Vorteile liegen auf der Hand: Geringere Wohnkosten, Flexibilität des Wohnortes und Nutzung von Grundstücken als Standplatz, die sich als Baugrund für ein Haus nicht eignen.

Gerade der Festplatz in Dinkelscherben würde sich als Standplatz für Tiny Houses sehr gut eignen.
In der Nähe sind viele Einkaufsmöglichkeiten und der Bahnhof. Auch für Parkplätze wäre genügend Raum.
Zudem befindet sich der Platz bereits im Besitz der Gemeinde und könnte dann an die Eigentümer von Tiny Houses verpachtet werden, die wiederum ihr Tiny House selbst bewohnen oder vermieten können.

Mehr Infos unter
www.tiny-houses.de
www.tinyhousevillage.de

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